Die SSW-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete aus Nordfriesland Sybilla Nitsch zeigte sich empört über den Vorfall zu Pfingsten in Kampen:

"Ausländerfeindliche Hetze und Naziparolen haben keinen Platz bei uns in Nordfriesland, wo wir mit drei Kulturen und Sprachen ein vorbildliches Zusammenleben zwischen Mehrheit und Minderheiten haben. Die Menschen in Nordfriesland leben in Toleranz und Akzeptanz mit den unterschiedlichen Kulturen. Das lassen wir uns nicht von fehlgeleiteten jungen Erwachsenen kaputtmachen. Wir begrüßen, dass die Behörden den Vorfall untersuchen und der Betreiber des Kampener Clubs bereits reagiert hat.”

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„Es ist nicht unsozial, über die Folgen für die Mieter zu sprechen. Es ist sozial, sich der Realität in dieser Frage zu stellen. Es ist nicht unsozial, über die notwendigen Investitionen in den Wohnungsbau zu sprechen und die Kosten zu bewerten. Es ist sozial, sich dem Ausmaß bewusst zu werden und über Lösungen und Fördermittel zu sprechen.

„Was aber nicht geht, wirklich gar nicht, ist Greenwashing von Wasserstoff. Und genau das ist es, was passiert, wenn die FDP von CO2-Projekten unter dem Meer spricht. Wir produzieren grauen Wasserstoff, verpressen das CO2 und nennen ihn dann blauen Wasserstoff. Und dann tun wir alle so, als wäre das eine saubere Lösung. Ist es aber nicht!“

„Es gibt nicht die eine schnelle Lösung. Wir brauchen hier noch einen langen Atem.“