Rede · Christian Dirschauer · 19.07.2024 Pädagogische Arbeit in unseren Kitas sichern
„Trotz Vorschaltgesetz bleiben Unsicherheiten und Herausforderungen“
„Trotz Vorschaltgesetz bleiben Unsicherheiten und Herausforderungen“
„Auf Worte folgen Taten. Sprache ist wichtig. Es geht um Framing, um Deutungshoheit und Themensetzen sowie letztlich auch um Beeinflussung. Die Mitte der Gesellschaft wird zunehmend empfänglich für extremistische und demokratiefeindliche Positionen.“
„Die Choreografien gehören zu den Fangruppen, so wie die Fans zu den Vereinen gehören. Von dieser gelebten Fankultur profitieren maßgeblich auch die Vereine. Eine gute Choreo ist begeisternd und ein Stadionbesuch wird zu mehr als nur einem Fußballspiel.“
„Vertretungslehrkräfte brauchen Vertrauen, was ihnen an den Schulen und aus dem Umfeld entgegengebracht wird. Daher ist es wichtig, sich der Bedingungen anzunehmen und die Probleme zu benennen, aber unser bestehendes Ausbildungssystem bietet viele Möglichkeiten. Ein Neues brauchen wir nicht.“
„Bei dieser Gruppe von Erkrankten handelt es sich um Menschen, von denen sich viele nicht stundenlang vor unserem Landeshaus aufhalten und auf sich aufmerksam machen können. Deshalb ist es unsere Pflicht, dass wir in der Politik auf sie aufmerksam machen und ihnen helfen, damit auch sie das Kapitel Pandemie abschließen können.“
„Mögliche Standorte die in Frage kommen würden, gibt es durchaus, ich denke dabei etwa an Leck oder Eggebek. In Eggebek wurde jüngst ein Recyclingwerk für die Aufbereitung von Boden eingeweiht. Bei der Etablierung von solchen Clustern geht es auch darum, die Lieferketten zu berücksichtigen.“
„Hitzeschutz wird immer wichtiger und muss gemeinsam vorangetrieben werden“
„Ein Musikschulsterben muss unbedingt verhindert werden.“
„In unserem Antrag fordern wir nicht nur ein Erste-Hilfe-Training mit Reanimierungsmaßnahmen spätestens ab der achten Klasse, sondern auch schon ein allgemeines, altersangepasstes Erste-Hilfe-Training ab der Grundschule.“
„Die Beratungsstellen werden alle von etablierten Trägern getragen, die ihre Arbeit gut machen, auch hier sehe ich keinen Handlungsbedarf. Also frage ich mich: will das Ministerium durch die Hintertür Mittel einsparen? Will man vermeintlich teure Träger vor die Tür setzen, die Tariflöhne bezahlen, weil andere ein günstigeres Angebot machen?“