Pressemitteilung · 23.05.2009 Bundesversammlung: Der SSW gratuliert Horst Köhler

Zur heutigen Wahl Prof. Dr. Horst Köhlers zum Bundespräsidenten erklärt Anke Spoorendonk, Mitglied der Bundesversammlung und Vorsitzende des SSW im Schleswig-Holsteinischen Landtag:

„Der SSW gratuliert Bundespräsident Köhler herzlich zur Wiederwahl. Herr Köhler hat schon bewiesen, dass er dieses Amt so ausüben kann, dass eine große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland sich von ihm gut vertreten fühlt. Insofern können wir sicher sein, dass Deutschland auch in den kommenden fünf Jahren einen angesehenen, engagierten und populären obersten Repräsentanten haben wird.

Ich habe heute als Mitglied der Bundesversammlung für Gesine Schwan votiert. Dies war keine Entscheidung gegen Horst Köhler, der eine gute Arbeit geleistet hat, sondern für die besonderen Qualitäten von Frau Schwan. Sie hat als Präsidentin der Viadrina-Universität und als Koordinatorin der Bundesregierung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit ein besonderes Gespür für die Völkerverständigung und die Aussöhnung von Mehrheiten und Minderheiten bewiesen. Diese Qualitäten haben mich als Vertreterin der dänischen und friesischen Minderheiten bewogen, Frau Schwan meine Stimme zu geben.“

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Sybilla Nitsch · 17.12.2025 Gericht stoppt Deponie-Zuweisungen Landesregierung blamiert sich selbst

Zur Entscheidung des Verwaltungsgerichts Schleswig, die Zuweisungsbescheide für Abfälle aus dem Rückbau des Atomkraftwerks Brunsbüttel aufzuheben, erklärt die kernkraftpolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Sybilla Nitsch · 17.12.2025 Hafenstrategie: Erkenntnisse sind da – der Fahrplan fehlt

Zum aktuellen Bericht der Landesregierung zur Landeshafenstrategie (Drucksache 20/3830) erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Rede · 12.12.2025 Mehr Lehrkräfte und weniger Schüler erhöhen die Schulqualität!

„Nicht weniger Klassen bilden und die Klassenfrequenz erhöhen, nein, mehr Klassen bilden mit weniger Schülerinnen und Schülern und die Stellenversorgung trotzdem aufrecht erhalten, das müssen wir schaffen.“

Weiterlesen