Pressemitteilung · Lars Harms · 05.11.2015 Held og lykke, Jan Diedrichsen

Zur Anstellung von Jan Diedrichsen als Interessenvertreter des Schleswig-Holsteinischen Landtags in Brüssel erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:

Eine sehr gute Wahl: Mit Jan Diedrichsen zieht nicht nur ein politisch versierter und kompetenter Lobbyist in das Haus der Regionen in Brüssel ein, sondern auch ein ausgewiesener Kenner und Freund der Minderheiten.   

Als langjähriger Sekretariatsleiter des Bundes Deutscher Nordschleswiger im Kopenhagener Folketing kennt Jan Diedrichsen den politischen Alltag aus dem Effeff, vor und hinter den Kulissen. So hat er mehrmals maßgeblich dazu beigetragen, die Interessen der deutschen Minderheit erfolgreich durchzusetzen. 

Dass es gelungen ist, Jan Diedrichsen für die ehrenvolle Aufgabe als Interessenvertreter des Schleswig-Holsteinischen Landtags in Brüssel zu gewinnen, freut mich außerordentlich. Held og lykke, Jan. 

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Lars Harms · 12.09.2024 Wohnungsbau: Bei „klimaneutral“ auch „sozial“ nicht vergessen

Zur heute vorgestellten Machbarkeitsstudie „Klimaneutraler Wohnungsbau in SH“ erklärt der wohnungsbaupolitische Sprecher der SSW-Landtagsfraktion, Lars Harms:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Lars Harms · 12.09.2024 Das Grenzland wird lahmgelegt

Ab dem 16. September soll es wieder Grenzkontrollen auch an der Grenze zu Dänemark geben – so die Ankündigung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Diese lehnt der SSW entschieden ab und hat dazu heute einen Antrag eingereicht, in dem die Landesregierung dazu aufgefordert wird, sich gegen die Binnengrenzkontrollen im deutsch-dänischen Grenzland einzusetzen (Drucksache 20/2475). Dazu erklärt der innen- und rechtspolitische Sprecher der SSW-Landtagsfraktion, Lars Harms:

Weiterlesen

Rede · Lars Harms · 19.07.2024 Verfassungsschutzbericht 2023: Die größte Gefahr geht vom Rechtsextremismus aus

„Auf Worte folgen Taten. Sprache ist wichtig. Es geht um Framing, um Deutungshoheit und Themensetzen sowie letztlich auch um Beeinflussung. Die Mitte der Gesellschaft wird zunehmend empfänglich für extremistische und demokratiefeindliche Positionen.“

Weiterlesen