Pressemitteilung · 06.04.2000 Mittel für Tourismus-Marketing-Gesellschaft freigeben

Anlässlich der anhaltenden Finanzprobleme der Tourismus Marketing Schleswig-Holstein (TMSH) forderte der SSW-Abgeordnete Lars Harms heute in Kiel:

"Der Tourismusverband und die TMSH müssen endlich Nägel mit Köpfen machen. Es ist höchste Zeit, dass die TMSH ihre Arbeit aufnimmt und der Bereich Marketing uneingeschränkt weiterläuft. Aber die TMSH muss unbedingt Ordnung in ihre Strukturen bringen - die Aufgabenverteilung muss klar definiert sein und die Finanzstrukturen müssen endlich festgelegt werden. Notwendig ist hierfür, dass die 1,4 Millionen DM der Landesregierung so schnell wie möglich entsperrt werden."

Aber auch der Tourismusverband selber müsse seine Strukturen ordnen. Es sei wichtig die schleswig-holsteinische Tourismuswirtschaft, dass der Verband alle Tourismusorganisationen des Landes unter einen Hut bringe. Nur so könne dieser für uns wichtige Wirtschaftszweig gestärkt am Markt erscheinen, so Lars Harms.

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Sybilla Nitsch · 08.07.2025 Goldschmidts Empörung kommt zu spät - er war Teil des Problems

Zur Kritik von Umweltminister Tobias Goldschmidt an der geplanten Einstufung von CCS-Infrastruktur als „überragendes öffentliches Interesse“ durch Bundesministerin Katherina Reiche erklärt die wirtschafts- und energiepolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Jette Waldinger-Thiering · 07.07.2025 Lehrermangel: Teilzeit begrenzen darf keine Option sein!

Zur Forderung des Landesrechnungshofs, wegen des Lehrermangels die Teilzeitquote zu senken (heutige Berichterstattung im sh:z), erklärt die bildungspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Jette Waldinger-Thiering:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Sybilla Nitsch · 02.07.2025 Mit Strompreiszonen zu einem gerechteren Energiemarkt

Der Norden erzeugt zwar viel grünen Strom, doch beim Preis ist das nicht spürbar. Eine Lösung wäre es, Deutschland in Strompreiszonen einzuteilen, wie es europäische Netzbetreiber und Experten immer wieder anmahnen. Die SSW-Fraktion fordert nun eine Bundesratsinitiative, um den Druck aus Schleswig-Holstein in Berlin zu erhöhen (Drucksache 20/3401).

Weiterlesen