Pressemitteilung · 15.06.2005 Regierung muss sich schnell zum Husumer Offshorewind-Hafen erklären

Der SSW kritisiert, dass die große Mehrheit des Landtags es abgelehnt hat, sich mit einem Dringlichkeitsantrag von Bündnis 90/Die Grünen zur Förderung des Offshore Windhafens in Husum zu be­fassen.
 
Hierzu erklärt der SSW-Landtagsabgeordnete Lars Harms:

 
„Die Landesregierung scheint in der Wirtschafts- und Regionalpolitik eine Reihe von Entscheidungen zurücknehmen und verändern zu wollen, die von der früheren Landesregierung getroffen worden sind.

Vor diesem Hintergrund wäre es wichtig gewesen,  dass die Landesregie­rung schnell berichtet, ob sie den Offshore Hafen in Husum unterstützt.  Leider hat die Große Koalition mit ihrer überwältigenden Mehrheit die Informierung des Landtags auf den August verschoben.

Wir fordern die Regierung aber nach wie vor auf, so schnell wie möglich zu erklären, ob sie das Projekt weiter unterstützt. Es gibt eine Reihe von Men­schen die viel Engagement und Kapital in dieses Projekt gesteckt haben. Sie haben einen Anspruch auf klare, öffentliche Worte von der Regierung.“

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Christian Dirschauer · 11.12.2025 Kinderrechte sind kein Kinderkram

Zur heutigen Vorstellung des neuen Kinderrechte-Index durch das Deutsche Kinderhilfswerk erklärt der kinder- und jugendpolitische Sprecher der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Rede · Sybilla Nitsch · 11.12.2025 Der Bund muss endlich alle Informationen auf den Tisch legen!

„Wir haben als gewählte Abgeordnete dieses Parlamentes einen Anspruch auf vollumfängliche Informationen zum Thema Northvolt. Wir sind doch hier in Schleswig-Holstein nicht die Marionetten der Bundesregierung, die man tanzen lassen kann, wie es einem gerade passt. “

Weiterlesen

Rede · Jette Waldinger-Thiering · 11.12.2025 Neurodivergenzen bei Schülern mehr mitdenken!

„Maßnahmen im Sinne neurodivergenter Schülerinnen und Schüler sind Maßnahmen, die Allen zugutekommen. Mehr Lehrkräfte, mehr multiprofessionelle Teams, kleinere Klassen oder Lerngruppen. Es muss uns doch um eine möglichst individuelle Betrachtung jedes einzelnen Kindes gehen.“

Weiterlesen