Pressemeddelelse · 01.06.2007 Gemeinschaftsschulen werden blockiert

Zum heute von Bildungsministerin Erdsiek-Rave vorgestellten Stand beim Ausbau der neuen Gemeinschaftsschulen in Schleswig-Holstein erklärt die Vorsitzende des SSW im Landtag, Anke Spoorendonk:
 
 „Die Einrichtung der ersten sieben Gemeinschaftsschulen ist ein erfreuliches Ereignis. Wenn konservative Politiker und Lehrerverbände nicht nach wie vor die Gemeinschaftsschule aus ideologischen Gründen blockieren würden, würden zum neuen Schuljahr aber noch wesentlich mehr als 750 Schulkinder gemeinsam unterrichtet werden. 

Geht es in diesem Tempo weiter, dann dauert die Reform Jahrzehnte. Deshalb muss die Landesregierung weiterhin dafür werben, dass die Schule der Zukunft vor Ort auch wirklich gebaut wird. Vor allem die CDU-Mehrheiten in den Kreisen müssen endlich kapieren und respektieren, dass die Gemeinschaftsschulen von den Eltern vor Ort gewollt werden, statt sich weiterhin mit aller Macht gegen die Schulreform zu stemmen.“

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