Pressemitteilung · 05.03.2015 Das Lob gebührt den Polizeibeamtinnen und -Beamten im Land

Zur heute von Innenminister Studt präsentierten Kriminalstatistik für Schleswig-Holstein erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:

Die Aufklärungsquote steigt und der Einbruchsdiebstahl stagniert. Das ist positiv, obgleich Minister Studt natürlich Recht hat: Kriminalstatistiken sollte man nicht überbewerten, da sie das Dunkelfeld des Verbrechens nicht darstellen und somit keinen Rückschluss auf die Entwicklung zulassen. Gleiches gilt für online-Delikte, die in der Statistik nicht berücksichtigt werden. 

Gleichwohl zeichnet die aktuelle Statistik ein positives Bild unserer inneren Sicherheit. Ein Bild, das mit dem Katastrophenszenario, das CDU und FDP so gern an die Wand malen, seit die Wähler ihnen das Vertrauen entzogen haben, kaum in Einklang zu bringen ist. 

Vor allem bestätigt das Zahlenwerk, wie fleißig und effektiv unsere Polizeibeamtinnen und -Beamten, die sich jeden Tag für die Sicherheit der Menschen in Schleswig-Holstein einsetzen. Dafür gebührt ihnen mein besonderer Dank. 

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Christian Dirschauer · 19.11.2025 Karlsruhe hat gezeigt, was auf Schleswig-Holstein zukommt

Zum heutigen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur Berliner Beamtenbesoldung erklärt der Vorsitzende und finanzpolitische Sprecher der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Rede · Christian Dirschauer · 19.11.2025 Wir brauchen strukturelle Reformen und echte Investitionen

„Der 2. Nachtragshaushalt 2025 ist eine rechtliche Notwendigkeit: Er bildet steigende Sozialkosten und staatliche Kernaufgaben ab, ohne sozial kalte Kürzungen vorzunehmen. Wir stimmen zu – kritisch, weil der Nachtrag noch mit veralteten Zahlen arbeitet, aber konstruktiv, weil drastische Einschnitte vermieden wurden. Die eigentlichen Herausforderungen bleiben nach wie vor bestehen: strukturelle Reformen und echte Investitionen.“

Weiterlesen

Rede · Sybilla Nitsch · 19.11.2025 Wir müssen die Gerichte unterstützen und nicht kaputtsparen

„Immer wieder wurde betont, es solle nicht das Personal treffen, weiterhin sagt ihre Kostenschätzung, dass über 60 % am Personal gespart werden soll. Diesen Widerspruch haben Sie nie aufgearbeitet.“

Weiterlesen