Pressemitteilung · 05.07.2009 Krümmel und Vattenfall sind zwei Risiken zu viel

Zum erneuten Störfall am Sonnabend im Atomkraftwerk Krümmel, der nicht der Atomaufsicht gemeldet wurde, erklärt der umweltpolitische Sprecher des SSW im Landtag, Lars Harms:

"Vattenfall bekommt Krümmel offensichtlich nicht mehr in den Griff und hat dabei nicht einmal ein Problembewusstsein. Da eine halbe Million Euro potenzielle Einnahmen pro Tag dem Stromkonzern die Sinne vernebeln, muss Krümmel im Interesse der Allgemeinheit endgültig vom deutschen Stromnetz getrennt werden.Ein maroder Atomreaktor und ein unzuverlässiger Betreiber sind zwei Risiken zu viel für Schleswig-Holstein."

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Der SSW hat die Landesregierung aufgefordert, ein Landesaufnahmeprogramm für Êzîdinnen und Êzîden aufzulegen. Weitere Abschiebungen, insbesondere in den Irak, seien unverantwortlich, mahnt SSW-Landtagschef Lars Harms. Den Abgeschobenen drohe dort Gefahr für Leib und Leben.

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