Press release · 04.12.2024 Bundestagswahl: Thorsten Falke ist der SSW-Direktkandidat für Helgoland

Dieser Wahlkreis ist ein ganz besonderer: Auf der Insel Helgoland, die zum Wahlkreis 7 (Pinneberg) gehört, kamen am Dienstagabend die SSW-Mitglieder zusammen, um ihren Wahlkreiskandidaten zur Bundestagswahl aufzustellen. Thorsten Falke wurde als Direktkandidat nominiert.

Der 68-jährige Rentner und langjährige Gemeindevertreter des SSW auf Helgoland wurde einstimmig gewählt. Über seinen Platz auf der Landesliste wird auf dem außerordentlichen Parteitag am 11. Januar 2025 in der A.P. Møller Skolen in Schleswig entschieden.

Die Insel Helgoland, im Helgoländer Friesisch deät Lun, ist neben Nordfriesland und den nordfriesischen Inseln Siedlungsraum der friesischen Minderheit. Hier wird der friesische Dialekt namens Halunder gesprochen. Als Partei der dänischen und friesischen Minderheit ist der SSW auf Helgoland stark vertreten. Formell gehört die Insel zum Kreis Pinneberg (Wahlkreis 7), weshalb der SSW auch in diesem Gebiet in Schleswig-Holstein weit südlich des Kanals zur Bundestagswahl aufstellt. 

Weitere Artikel

Press release · Sybilla Nitsch · 08.07.2025 Goldschmidts Empörung kommt zu spät - er war Teil des Problems

Zur Kritik von Umweltminister Tobias Goldschmidt an der geplanten Einstufung von CCS-Infrastruktur als „überragendes öffentliches Interesse“ durch Bundesministerin Katherina Reiche erklärt die wirtschafts- und energiepolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Press release · Jette Waldinger-Thiering · 07.07.2025 Lehrermangel: Teilzeit begrenzen darf keine Option sein!

Zur Forderung des Landesrechnungshofs, wegen des Lehrermangels die Teilzeitquote zu senken (heutige Berichterstattung im sh:z), erklärt die bildungspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Jette Waldinger-Thiering:

Weiterlesen

Press release · Sybilla Nitsch · 02.07.2025 Mit Strompreiszonen zu einem gerechteren Energiemarkt

Der Norden erzeugt zwar viel grünen Strom, doch beim Preis ist das nicht spürbar. Eine Lösung wäre es, Deutschland in Strompreiszonen einzuteilen, wie es europäische Netzbetreiber und Experten immer wieder anmahnen. Die SSW-Fraktion fordert nun eine Bundesratsinitiative, um den Druck aus Schleswig-Holstein in Berlin zu erhöhen (Drucksache 20/3401).

Weiterlesen