Pressemeddelelse · Lars Harms · 14.06.2019 Endlich passiert etwas!

Zum Abschluss der Kieler Innenministerkonferenz erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:

Lars Harms am Meer

Dass Reichsbürger und Mitglieder anderer verfassungsfeindlicher Gruppen künftig keine Erlaubnis mehr zum Waffenbesitz erhalten sollen, ist richtig und konsequent.

Der SSW hatte bereits im Februar einen Antrag auf eine Bundesratsinitiative zur Änderung des Waffenrechts eingebracht.

Demnach soll künftig allein die Tatsache, dass eine Person bei den Behörden als Extremist gespeichert ist, ausreichen, um eine waffenrechtliche Unzuverlässigkeit festzustellen.

Die Lösung liegt also bereits seit Monaten auf dem Tisch, scheiterte jedoch bisher an der Bedenkenträgerei Jamaikas.

Dass es einer Innenministerkonferenz in Kiel bedurfte, um endlich voran kommen bei der Entwaffnung von Extremisten in Schleswig-Holstein, ist dann eben so, lässt unsere „Anpacken“- Landesregierung allerdings irgendwie alt aussehen.

Weitere Artikel

Tale · Lars Harms · 22.03.2024 Die Landesentwicklungsstrategie war gelebte Bürgerbeteiligung

„Die Jamaika-Regierung hat die Landesentwicklungsstrategie öffentlich zu Grabe getragen, während sie noch die Früchte unserer Arbeit einsammelte.“ 

Weiterlesen

Tale · Lars Harms · 22.03.2024 Es muss auch um Integration gehen

„Bei der Sammlung von Kompetenzen, der Zentralisierung von Zuständigkeiten und der möglichen Umstrukturierung unserer Behörden darf es nicht nur um Ausreisen gehen. Es muss auch um Integration gehen, um Sprachkurse, um Spurwechsel, um Chancen, um Vermittlung in Ausbildung und Arbeit und um Anerkennung.“

Weiterlesen

Tale · Lars Harms · 21.03.2024 Plünderung des Versorgungsfonds ist mit uns nicht zu machen!

„Der Versorgungsfonds ist kein Sparschwein, sondern sichert die Pensionen der Zukunft. Es geht hier um nachhaltige Finanzpolitik – auch in diesem Bereich. Vorsorge für die Zukunft in wenigen Jahren für das Stopfen von Haushaltslöchern zu verfrühstücken, ist nicht nachhaltig!“

Weiterlesen