Pressemeddelelse · Lars Harms · 04.10.2017 Jamaika darf nicht länger die Hände in den Schoß legen

Zum Thema „100 Tage Jamaika aus Sicht der Windenergiebranche“ erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:

Es gibt ein laufendes Planungsverfahren, das auch Möglichkeiten zur Modifikation von Planungsgrundlagen offen hält.  Zwar können Abstände nicht gravierend verändert werden, wohl aber besteht schon jetzt die Möglichkeit, Gebietskulissen anzupassen, wenn stichhaltige  Begründungen vorliegen.

Was gar nicht geht, ist jetzt die Weiterarbeit einzustellen, weil man im Wahlkampf Dinge versprochen hat, die man gar nicht einhalten kann. 

Fakt ist: Jede Verzögerung der Windkraftplanung kostet Arbeitsplätze und Wertschöpfung, gerade auch im ländlichen Raum. Deshalb darf die Landesregierung nicht länger die Hände in den Schoß legen. 

Weitere Artikel

Tale · Lars Harms · 22.03.2024 Die Landesentwicklungsstrategie war gelebte Bürgerbeteiligung

„Die Jamaika-Regierung hat die Landesentwicklungsstrategie öffentlich zu Grabe getragen, während sie noch die Früchte unserer Arbeit einsammelte.“ 

Weiterlesen

Tale · Lars Harms · 22.03.2024 Es muss auch um Integration gehen

„Bei der Sammlung von Kompetenzen, der Zentralisierung von Zuständigkeiten und der möglichen Umstrukturierung unserer Behörden darf es nicht nur um Ausreisen gehen. Es muss auch um Integration gehen, um Sprachkurse, um Spurwechsel, um Chancen, um Vermittlung in Ausbildung und Arbeit und um Anerkennung.“

Weiterlesen

Tale · Lars Harms · 21.03.2024 Plünderung des Versorgungsfonds ist mit uns nicht zu machen!

„Der Versorgungsfonds ist kein Sparschwein, sondern sichert die Pensionen der Zukunft. Es geht hier um nachhaltige Finanzpolitik – auch in diesem Bereich. Vorsorge für die Zukunft in wenigen Jahren für das Stopfen von Haushaltslöchern zu verfrühstücken, ist nicht nachhaltig!“

Weiterlesen