Press release · 27.05.2003 SSW und CDU gemeinsam für ein „Haus der Geschichte“

In einem gemeinsamen Antrag für die kommende Landtagssitzung fordern Caroline Schwarz, CDU, und Anke Spoorendonk, SSW, die Landesregierung auf, möglichst umgehend strukturelle Voraussetzungen für ein Haus der Geschichte in Schleswig-Holstein zu schaffen. Trotz der Haushaltslage könnten jetzt schon konkrete Vorbereitungen und Maßnahmen getroffen werden. „Nicht der Einstieg in den Ausstieg, so wie es die Sozialdemokraten wollen, sondern der Einstieg in den Einstieg eines Projektes, das von einer breiten Öffentlichkeit getragen wird, möge der Landtag beschließen. Es ist jetzt an der Zeit, endlich Fakten zu schaffen, um ein Haus der Geschichte auf den Weg zu bringen,“ erklären Caroline Schwarz und Anke Spoorendonk.
Bis zur endgültigen Entscheidung über einen festen Standort des Hauses zu einem späteren Zeitpunkt sollen bereits jetzt Ausstellungen zur neueren Landesgeschichte über das Land verteilt, in vorhandenen Ausstellungsräumen als dezentrales Haus der Geschichte mit virtueller Begleitung eingerichtet werden.

Weitere Artikel

Press release · Christian Dirschauer · 11.12.2025 Kinderrechte sind kein Kinderkram

Zur heutigen Vorstellung des neuen Kinderrechte-Index durch das Deutsche Kinderhilfswerk erklärt der kinder- und jugendpolitische Sprecher der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Speech · Sybilla Nitsch · 11.12.2025 Der Bund muss endlich alle Informationen auf den Tisch legen!

„Wir haben als gewählte Abgeordnete dieses Parlamentes einen Anspruch auf vollumfängliche Informationen zum Thema Northvolt. Wir sind doch hier in Schleswig-Holstein nicht die Marionetten der Bundesregierung, die man tanzen lassen kann, wie es einem gerade passt. “

Weiterlesen

Speech · Jette Waldinger-Thiering · 11.12.2025 Neurodivergenzen bei Schülern mehr mitdenken!

„Maßnahmen im Sinne neurodivergenter Schülerinnen und Schüler sind Maßnahmen, die Allen zugutekommen. Mehr Lehrkräfte, mehr multiprofessionelle Teams, kleinere Klassen oder Lerngruppen. Es muss uns doch um eine möglichst individuelle Betrachtung jedes einzelnen Kindes gehen.“

Weiterlesen