Press release · 13.03.2012 Jette Waldinger-Thiering ist neue SSW-Landtagsabgeordnete

Neue Landtagsabgeordnete des SSW ist ab heute die 47-jährige Lehrerin Jette Waldinger Thiering aus Eckernförde. Sie rückt für die Flensburger Abgeordnete Silke Hinrichsen nach, die in der vergangenen Woche im Alter von 55 Jahren verstorben war.

„Herzlich willkommen, Jette! Auch wenn der Anlass trauriger nicht sein könnte, sind wir sicher, dass dies der Beginn einer guten und hoffentlich auch langjährigen Zusammenarbeit sein wird“, sagt die Vorsitzende der SSW-Landtagsfraktion, Anke Spoorendonk.

Jette Waldinger-Thiering wird bis zur Landtagswahl die Sitze von Silke Hinrichsen im Innen- & Rechtsausschuss sowie im Eingabenaussschuss übernehmen. Zur Wahl am 6. Mai kandidiert sie auf Platz 4 der Landesliste nach den bisherigen Abgeordneten Anke Spoorendonk, Lars Harms und Flemming Meyer.

Eine Biografie und Fotos von Frau Waldinger-Thiering finden Sie in unserem Presseservice auf der Homepage www.ssw.de

Weitere Artikel

Speech · Christian Dirschauer · 15.10.2025 Die AfD ist minderheitenfeindlich und menschenverachtend

„Wir machen das, weil wir wissen, was uns blüht, sollte die AfD an die Macht kommen.“

Weiterlesen

Speech · Sybilla Nitsch · 15.10.2025 Hybride Angriffe gehören leider zur neuen Realität

„Es ist die Verantwortung einer Regierung, Ängsten auch öffentlich zu begegnen. Der Eindruck von Machtlosigkeit darf sich nicht verfestigen. Mein Eindruck ist, dass die Landesregierung hier noch offensiver werden kann und muss. Es ist Aufgabe der Politik, auf diese Gefährdungslage zu reagieren. Nicht reißerisch und schon gar nicht panisch. Aber ernsthaft und eigeninitiativ.“

Weiterlesen

Speech · Christian Dirschauer · 15.10.2025 Wir brauchen kluge Zukunftsinvestitionen

„Das Investitionspaket ist eine große Chance für Schleswig-Holstein – entscheidend wird nun sein, dass und wie die Mittel konkret verausgabt werden und dass auch faire Anteile sowohl bei den Minderheiten als auch insgesamt im nördlichen Landesteil ankommen. Hier sind auch die Kommunen in der Verantwortung, die den Großteil des Sondervermögens erhalten und umsetzen werden.“

Weiterlesen