Press release · 18.11.2009 Der SSW gratuliert der Schleswigschen Partei

Der SSW gratuliert der Partei der deutschen Minderheit, Schleswigsche Partei (SP), zum gestrigen Wahlerfolg bei den Kommunalwahlen in Dänemark. „Der Stimmenzuwachs um 22,6 % ist ein riesiger Erfolg für die deutsche Minderheit und auch ein gewaltiger Schub für die Minderheiten- und Regionalpolitik im deutsch-dänischen Grenzland“, freut sich der SSW-Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Flemming Meyer.

„Die SP hat sich in diesem Wahlkampf so stark wie noch nie als regionale Alternative zu den dänischen Parteien präsentiert. Der Zuwachs an Stimmen und Mandaten ist ein deutliches Zeichen dafür, dass diese Strategie aufgegangen ist. Ganz offensichtlich gehen die historisch bedingten Ressentiments gegen die deutsche Minderheit in Süddänemark zurück. Dieses ist nicht nur ein positives Signal für das Zusammenleben von Mehrheit und Minderheit im Grenzland. Es ist auch ein gutes Fundament, um gemeinsam eine moderne Minderheiten- und Regionalpolitik in unserer Region voranzutreiben“, erklärt der SSW-Parteichef.

Weitere Artikel

Press release · Sybilla Nitsch · 08.07.2025 Goldschmidts Empörung kommt zu spät - er war Teil des Problems

Zur Kritik von Umweltminister Tobias Goldschmidt an der geplanten Einstufung von CCS-Infrastruktur als „überragendes öffentliches Interesse“ durch Bundesministerin Katherina Reiche erklärt die wirtschafts- und energiepolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Press release · Jette Waldinger-Thiering · 07.07.2025 Lehrermangel: Teilzeit begrenzen darf keine Option sein!

Zur Forderung des Landesrechnungshofs, wegen des Lehrermangels die Teilzeitquote zu senken (heutige Berichterstattung im sh:z), erklärt die bildungspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Jette Waldinger-Thiering:

Weiterlesen

Press release · Sybilla Nitsch · 02.07.2025 Mit Strompreiszonen zu einem gerechteren Energiemarkt

Der Norden erzeugt zwar viel grünen Strom, doch beim Preis ist das nicht spürbar. Eine Lösung wäre es, Deutschland in Strompreiszonen einzuteilen, wie es europäische Netzbetreiber und Experten immer wieder anmahnen. Die SSW-Fraktion fordert nun eine Bundesratsinitiative, um den Druck aus Schleswig-Holstein in Berlin zu erhöhen (Drucksache 20/3401).

Weiterlesen