Press release · 20.04.2018 Lars Harms: Umfrage gibt Rückenwind für die Kommunalwahl

Zur aktuellen Umfrage von Infratest Dimap im Auftrag des NDR erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:

Dass der SSW die höchsten Zufriedenheitswerte unter den Oppositionsparteien erzielt, ehrt uns und gibt guten Rückenwind für die anstehende Kommunalwahl.
Die Umfrageergebnisse zeigen: Der SSW ist die politische Kraft in der Opposition. Und dass es richtig war, auf eine konstruktive Oppositionspolitik zu setzen, die auf alle demokratischen Parteien zugeht und Lösungen in der Sache sucht. Denn die Bürgerinnen und Bürger sind der ideologischen Flügelkämpfe überdrüssig. Den Menschen ist egal, ob ein Vorschlag aus der Opposition oder von der Regierung kommt, so lange er gut ist und unser Land voran bringt. 
Die Zustimmungswerte der Landesregierung sind, mit Ausnahme der FDP, beachtlich gut. Das muss man einfach mal neidlos anerkennen. Dass die Landesregierung ausgerechnet in den Bereichen Verkehr und Bildung ein schlechtes Zeugnis erhält, sollte jedoch insbesondere der CDU zu denken geben. Langfristig zahlt es sich eben nicht aus, Wahlversprechen zu machen, die man hinterher reihenweise wieder einkassieren muss.  

Weitere Artikel

Press release · Sybilla Nitsch · 08.07.2025 Goldschmidts Empörung kommt zu spät - er war Teil des Problems

Zur Kritik von Umweltminister Tobias Goldschmidt an der geplanten Einstufung von CCS-Infrastruktur als „überragendes öffentliches Interesse“ durch Bundesministerin Katherina Reiche erklärt die wirtschafts- und energiepolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Press release · Jette Waldinger-Thiering · 07.07.2025 Lehrermangel: Teilzeit begrenzen darf keine Option sein!

Zur Forderung des Landesrechnungshofs, wegen des Lehrermangels die Teilzeitquote zu senken (heutige Berichterstattung im sh:z), erklärt die bildungspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Jette Waldinger-Thiering:

Weiterlesen

Press release · Sybilla Nitsch · 02.07.2025 Mit Strompreiszonen zu einem gerechteren Energiemarkt

Der Norden erzeugt zwar viel grünen Strom, doch beim Preis ist das nicht spürbar. Eine Lösung wäre es, Deutschland in Strompreiszonen einzuteilen, wie es europäische Netzbetreiber und Experten immer wieder anmahnen. Die SSW-Fraktion fordert nun eine Bundesratsinitiative, um den Druck aus Schleswig-Holstein in Berlin zu erhöhen (Drucksache 20/3401).

Weiterlesen