Press release · 20.04.2018 Lars Harms: Umfrage gibt Rückenwind für die Kommunalwahl

Zur aktuellen Umfrage von Infratest Dimap im Auftrag des NDR erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:

Dass der SSW die höchsten Zufriedenheitswerte unter den Oppositionsparteien erzielt, ehrt uns und gibt guten Rückenwind für die anstehende Kommunalwahl.
Die Umfrageergebnisse zeigen: Der SSW ist die politische Kraft in der Opposition. Und dass es richtig war, auf eine konstruktive Oppositionspolitik zu setzen, die auf alle demokratischen Parteien zugeht und Lösungen in der Sache sucht. Denn die Bürgerinnen und Bürger sind der ideologischen Flügelkämpfe überdrüssig. Den Menschen ist egal, ob ein Vorschlag aus der Opposition oder von der Regierung kommt, so lange er gut ist und unser Land voran bringt. 
Die Zustimmungswerte der Landesregierung sind, mit Ausnahme der FDP, beachtlich gut. Das muss man einfach mal neidlos anerkennen. Dass die Landesregierung ausgerechnet in den Bereichen Verkehr und Bildung ein schlechtes Zeugnis erhält, sollte jedoch insbesondere der CDU zu denken geben. Langfristig zahlt es sich eben nicht aus, Wahlversprechen zu machen, die man hinterher reihenweise wieder einkassieren muss.  

Weitere Artikel

Speech · Sybilla Nitsch · 20.11.2025 Kein CCS in Schleswig-Holstein – kein Festhalten an fossilen Emissionen

„Ich hätte nie gedacht, dass wir einmal an den Punkt kommen, dass wir das Klima und die Natur vor den Grünen schützen müssen.“

Weiterlesen

Speech · Jette Waldinger-Thiering · 21.11.2025 Regional- und Minderheitensprachenforschung und -vermittlung stärken!

„Auch wenn wir die Zusage bekommen haben, dass die Mangelstudienfächer der Minderheitensprachen nicht von Streichungen betroffen sein werden- befürchten wir, dass die Hochschulen keine Ressourcen übrig haben, um diese Fächer zu stärken. Die Sprachforschung und -vermittlung der Regional- und Minderheitensprachen muss als Alleinstellungsmerkmal des Hochschulstandortes Schleswig-Holstein gestärkt werden.“

Weiterlesen

Speech · Jette Waldinger-Thiering · 21.11.2025 Keine Frau und kein Mädchen darf mehr Opfer dieser Menschenrechtsverletzung werden

„Die kultursensible Beratung und Begleitung der betroffenen Frauen und deren Familien ist einer der wichtigsten Aspekte im Kampf gegen die weibliche Genitalbeschneidung und -verstümmelung“

Weiterlesen