Präsemadiiling · 24.02.2011 Aktion in Flensburg: Leiharbeit schadet den Betroffenen und der Region

Zur heutigen Aktion an der Flensburger Werft gegen Leiharbeit erklären die Vorsitzende der SSW-Landtagsfraktion Anke Spoorendonk und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Silke Hinrichsen:

„Wir unterstützen selbstverständlich den Protest gegen die unhaltbaren Zustände in der Leiharbeitsbranche. Leiharbeit kann Betrieben in bestimmten Situationen Flexibilität geben. Es muss aber verhindert werden, dass unsere Unternehmen Arbeitnehmer dauerhaft und systematisch ausbeuten, indem sie Stammbelegschaft durch Leiharbeiter ersetzen. Dies ist nicht nur eine Sauerei gegenüber den Betroffenen, sondern schadet auch noch dem regionalen Wirtschaftskreislauf. Deshalb kämpft der SSW mit den Gewerkschaften dafür, dass es für die gleiche Arbeit auch den gleichen Lohn gibt, und zwar ab dem ersten Tag.“

Weitere Artikel

Präsemadiiling · Sybilla Nitsch · 10.04.2024 Ein Sargnagel für die Verkehrswende

"Jede zehnte Bahn in Schleswig-Holstein soll wegfallen", berichtet der SHZ am 9. April. Demnach plane die Landesregierung zum Fahrplanwechsel im Dezember eine drastische Verringerung des regionalen Zug-Angebots. Hierzu erklärt die verkehrspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Präsemadiiling · Christian Dirschauer · 27.03.2024 Cannabis-Prävention hinkt dem Gesetz hinterher

Sind die Präventionsangebote in Schleswig-Holstein gut genug aufgestellt, um auf die Cannabis-Legalisierung zu reagieren? Das wollten wir von der Landesregierung im Rahmen einer Kleinen Anfrage erfahren. Die Antworten sind alarmierend. Dazu erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Präsemadiiling · Sybilla Nitsch · 25.03.2024 Northvolt drückt auf's Gas - und die Landesregierung schläft am Steuer ein

Zum heutigen offiziellen Baustart der Batteriezellenfabrik bei Heide erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen