Press release · 27.06.2006 Alle politischen Kräfte müssen sich für dänisches Fernsehen einsetzen

Zur heutigen Berichterstattung über einen drohenden Ausschluss des dänischen Fernsehens aus dem deutschen Kabelnetz erklärt die Vorsitzende des SSW im Landtag, Anke Spoorendonk:
 
„Nur, wenn alle Kräfte in Schleswig-Holstein und Dänemark zusammenarbeiten, können wir noch verhindern, dass das dänische Fernsehen aus dem deutschen Kabelnetz verbannt wird. Der SSW und der Südschleswigsche Verein (SSF) befassen sich schon seit längerem mit diesem Problem, ohne dass wir zu einer Lösung kommen konnten. Deshalb begrüßen wir, dass die Staatskanzlei und die ULR uns nun durch ein Gutachten in dieser Angelegenheit unterstützen werden.

Jetzt kommt es darauf an, dass sowohl Kabel Deutschland als auch Danmarks Radio sich bewegen und von den hohen Forderungen an die Gegenseite abrücken.“

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„Es ist nicht unsozial, über die Folgen für die Mieter zu sprechen. Es ist sozial, sich der Realität in dieser Frage zu stellen. Es ist nicht unsozial, über die notwendigen Investitionen in den Wohnungsbau zu sprechen und die Kosten zu bewerten. Es ist sozial, sich dem Ausmaß bewusst zu werden und über Lösungen und Fördermittel zu sprechen.

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