Press release · 21.01.2014 Rahmenplan Neustadt gründlich neu planen: SSW fordert Diskussion

Der Rahmenplan Neustadt soll fortgeschrieben werden. Dazu liegen dem Stadt- und Umweltplanungsausschuss (SUPA) eine entsprechende Vorlage und eine detaillierte Karte vor, über die auf der heutige Sitzung abgestimmt werden soll. „Die Bürgerinnen und Bürger der Neustadt sowie einige Besitzer von Mehrfamilienhäusern haben bereits im Rahmen der Beteiligungsverfahren Bedenken an einzelnen Vorhaben geäußert. Ich kann nicht erkennen, dass diese im Plan berücksichtigt worden sind“, sagt Dirk Jäger, bürgerliches Mitglied im SUPA für den SSW. Die Neustadt sei ein Stadtteil mit Problemen, aber auch mit viel Potenzial und Ideen, die allerdings bei einer Hauruck-Aktion im Keime erstickt würden. „Ohne vernünftige Überarbeitung und Diskussion wird der SSW der Fortschreibung daher nicht zustimmen.“ 

 

Eine Planung, die Früchte tragen soll, ist auf die Kooperation der Nachbarn und Anlieger angewiesen. Darum wird der SSW eine Erste Lesung beantragen, damit noch einmal in Ruhe über alle Details wie einen Hotelbau am Niro-Hafen und eine Siedlungsbebauung am Standort des Sky-Marktes in der Steinstraße nachgedacht werden kann. 

 


Weitere Artikel

Press release · Sybilla Nitsch · 17.12.2025 Gericht stoppt Deponie-Zuweisungen Landesregierung blamiert sich selbst

Zur Entscheidung des Verwaltungsgerichts Schleswig, die Zuweisungsbescheide für Abfälle aus dem Rückbau des Atomkraftwerks Brunsbüttel aufzuheben, erklärt die kernkraftpolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Press release · Sybilla Nitsch · 17.12.2025 Hafenstrategie: Erkenntnisse sind da – der Fahrplan fehlt

Zum aktuellen Bericht der Landesregierung zur Landeshafenstrategie (Drucksache 20/3830) erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Speech · 12.12.2025 Mehr Lehrkräfte und weniger Schüler erhöhen die Schulqualität!

„Nicht weniger Klassen bilden und die Klassenfrequenz erhöhen, nein, mehr Klassen bilden mit weniger Schülerinnen und Schülern und die Stellenversorgung trotzdem aufrecht erhalten, das müssen wir schaffen.“

Weiterlesen