Press release · 27.08.2014 SSW bedauert die Auflösung der folkBaltica

Stadt und Land müssen jetzt gemeinsam nach einer Lösung suchen

 

 

 

Der kulturpolitische Sprecher der SSW-Ratsfraktion Martin Lorenzen bedauert die heutige Auflösung der gemeinnützigen Gesellschaft folkBaltica:

 


 

„Die folkBaltica ist ein kulturelles Leuchtturmprojekt für die deutsch-dänische Grenzregion und ein musikalisches Aushängeschild für Flensburg. Die letzte folkBaltica war in Mai diesen Jahres mit vielen tausenden Zuschauern ein großer Erfolg, der auch über die Grenzregion hinaus ausstrahlte. Bisher wurde die folkBaltica mit erheblichen öffentlichen Zuschüssen von der Stadt, dem Land und auch der Kulturregion Sønderjylland-Schleswig gefördert. Um so ärgerlicher und auch unverständlich ist die jetzt erfolgte Auflösung der Gesellschaft. Alle guten Kräfte müssen nun daran arbeiten schnellst möglichst eine Nachfolgelösung zu finden, damit die folkBaltica weiter machen kann. Der SSW fordert die Stadt Flensburg und das Kulturministerium auf weiter an einer solchen Nachfolgelösung mitzuwirken. Dies wurde bereits auch von beiden Seiten signalisiert. Wir werden das Thema morgen im Kulturausschuss zur Sprache bringen mit klaren dem Ziel, dass auch 2015 eine folkBaltica durchgeführt werden muss.“

Weitere Artikel

Press release · Sybilla Nitsch · 17.12.2025 Gericht stoppt Deponie-Zuweisungen Landesregierung blamiert sich selbst

Zur Entscheidung des Verwaltungsgerichts Schleswig, die Zuweisungsbescheide für Abfälle aus dem Rückbau des Atomkraftwerks Brunsbüttel aufzuheben, erklärt die kernkraftpolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Press release · Sybilla Nitsch · 17.12.2025 Hafenstrategie: Erkenntnisse sind da – der Fahrplan fehlt

Zum aktuellen Bericht der Landesregierung zur Landeshafenstrategie (Drucksache 20/3830) erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Speech · 12.12.2025 Mehr Lehrkräfte und weniger Schüler erhöhen die Schulqualität!

„Nicht weniger Klassen bilden und die Klassenfrequenz erhöhen, nein, mehr Klassen bilden mit weniger Schülerinnen und Schülern und die Stellenversorgung trotzdem aufrecht erhalten, das müssen wir schaffen.“

Weiterlesen