Press release · 30.11.2015 Kiel wagt, Hamburg kneift

Zum Ausgang der Bürgerreferenda in Kiel und Hamburg zu Olympia 2024 erklärt der sportpolitische Sprecher und Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:

Kiel wagt, aber Hamburg kneift. Damit verpassen nun beiden Länder die einzigartige Chance, sich weltweit im Rampenlicht des Sports und der Völkerverständigung zu präsentieren. 

Die Menschen in Kiel haben erkannt, welche Möglichkeiten und Perspektiven sich dadurch eröffnen, das größte Sportereignis der Welt vor der eigenen Haustür auszutragen. Das verdient Respekt und großen Dank an all die Menschen, die an das Projekt Olympia2024 geglaubt und dafür geworben haben. Am Ende haben Nein-Sager in Hamburg das letzte Wort bekommen. Auch dies gilt es natürlich zu respektieren. 

Allerdings erlaube ich mir, ganz im Geiste des sportlichen Wettkamps, einen kleinen Punktsieg für den echten Norden zu verbuchen: Wir 

Schleswig-Holsteiner sind augenscheinlich nicht nur die glücklicheren, sondern auch die weitsichtigeren Menschen...

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„Auch wenn wir die Zusage bekommen haben, dass die Mangelstudienfächer der Minderheitensprachen nicht von Streichungen betroffen sein werden- befürchten wir, dass die Hochschulen keine Ressourcen übrig haben, um diese Fächer zu stärken. Die Sprachforschung und -vermittlung der Regional- und Minderheitensprachen muss als Alleinstellungsmerkmal des Hochschulstandortes Schleswig-Holstein gestärkt werden.“

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