Mandag den 25. marts 2024, kl. 18-20 i Hotel des Nordens, Alte Zollstraße 44, 24955 Harrislee

Europæisk sprogcharta, Minority Safepack, Region Sønderjylland-Schleswig...

Kan EU være en del af løsningen eller er det en del af problemet?

Vær med og få svar på dine spørgsmål af kandidater fra nord og syd for grænsen.

Paneldeltagere fra tysk side: Spidskandidat Maylis Roßberg (SSW/EFA) MEP & Kandidat Rasmus Andresen (Bündnis90/Die Grünen) MEP & Kandidat Niclas Herbst (CDU)

Paneldeltagere fra dansk side: Kandidat Andi Helbo Sejersen (Socialdemokratiet) Kandidat Selma Bjørg Ewertsen Bolø (Enhedslisten) Kandidat Carsten Kissmeyer (Venstre)

Ordstyrere: Søren Munch (Chefredaktør Flensborg Avis) og Gwyn Nissen (Chefredaktør Nordschleswiger) Der vil være simultantolkning under arrangementet.

SSW und Schleswigsche Partei laden ein zu einer deutsch-dänischen Podiumsdiskussion zur EU-Wahl:

Nützt die EU den Minderheiten?

Am Montag, den 25. März 2024, 18-20 Uhr im Hotel des Nordens Alte Zollstraße 44, 24955 Harrislee

Europäische Sprachencharta, Minority Safepack, Region Sønderjylland-Schleswig...

Kann die EU ein Teil der Lösung sein oder ist sie Teil des Problems?

Sei dabei, wenn EU-Kandidaten von beiden Seiten der Grenze diese und andere Fragen beantworten.

Deutsche Teilnehmer: Spitzenkandidatin Maylis Roßberg (SSW/EFA) MEP & Kandidat Rasmus Andresen (Bündnis90/Die Grünen) MEP & Kandidat Niclas Herbst (CDU)

Dänische Teilnehmer: Kandidat Andi Helbo Sejersen (Socialdemokratiet) Kandidat Selma Bjørg Ewertsen Bolø (Enhedslisten) Kandidat Carsten Kissmeyer (Venstre)

Moderation: Søren Munch (Chefredakteur Flensborg Avis) und Gwyn Nissen (Chefredakteur Nordschleswiger)

Die Veranstaltung wird simultan übersetzt.

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„Erstens: Das Land schützt die Rechte und Interessen pflegebedürftiger Menschen und pflegender Angehöriger…Zweitens: Kinderrechte…Wer heute Kindern eine Stimme gibt, stärkt die Demokratie von morgen…Drittens: Dass im Entwurf nun das kulturelle Erbe, insbesondere das der nationalen Minderheiten und Volksgruppen sowie der jüdischen Kultur, unter den Schutzauftrag des Landes gestellt wird, ist ein großer Fortschritt.Viertens: Mit der Einführung der Verfassungsbeschwerde sagen wir als Land: Wir trauen unseren Bürgerinnen und Bürgern zu, ihre Rechte selbst in Anspruch zu nehmen.“

Jette Waldinger-Thiering zu TOP 16 - Digitaler Masterplan Kultur 2.0 (Drs. 20/3599)

„Es ist nicht unsozial, über die Folgen für die Mieter zu sprechen. Es ist sozial, sich der Realität in dieser Frage zu stellen. Es ist nicht unsozial, über die notwendigen Investitionen in den Wohnungsbau zu sprechen und die Kosten zu bewerten. Es ist sozial, sich dem Ausmaß bewusst zu werden und über Lösungen und Fördermittel zu sprechen.