Pressemitteilung · 02.02.2011 Heinz-Werner Arens war ein politisches Urgestein

Zum Tod des früheren Landtagspräsidenten Heinz-Werner Arens (SPD) erklärt die Vorsitzende der SSW-Landtagsfraktion, Anke Spoorendonk:

"Mit Heinz-Werner Arens hat Schleswig-Holstein ein politisches Urgestein verloren. Er war im Landtag einer der letzten Vertreter der kantigen Politikergeneration, die stark von der Kriegs- und Nachkriegszeit geprägt worden war. Man wusste immer, wo man ihn hatte, was sowohl in politischer Verlässlichkeit und vorbildhafter Geradlinigkeit als auch in dithmarscher Sturköpfigkeit zum Ausdruck kam.

Heinz-Werner Arens genoss als Landtagspräsident weit über Schleswig-Holstein hinaus großes Ansehen. Durch sein großes Engagement wurde Schleswig-Holstein von Staaten und Regionen im gesamten Ostseeraum als zentraler Mitspieler der Ostseepolitik angesehen. Von diesem Erbe kann unser Land noch viele Jahrzehnte zehren.

Der Tod von Heinz-Werner Arens ist ein großer Verlust für uns alle. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Antje und seinen Angehörigen.“

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Sybilla Nitsch · 17.07.2025 Northvolt: Aufklären, Konsequenzen ziehen - und endlich Verantwortung übernehmen

Zur angekündigten Klage der FDP gegen die Landesregierung im Fall Northvolt erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin des SSW im Landtag, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Christian Dirschauer · 18.07.2025 Gesundheitsrisiken durch Vibrionen ernst nehmen

Zur Antwort der Landesregierung auf seine Kleine Anfrage zur Ausbreitung von Vibrionen in schleswig-holsteinischen Badegewässern (Drs. 20/3398) erklärt der Vorsitzende der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Sybilla Nitsch · 16.07.2025 Flensburger Bahnanbindung: Wirtschaftsausschuss bringt Innenstadtstrecke und Fernhalt Weiche auf den Weg

Der Wirtschaftsausschuss hat heute einstimmig den Weg für zwei zentrale Bahnprojekte in Flensburg freigemacht. Dazu erklärt die verkehrspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen