Pressemitteilung · 25.08.2009 SSW appelliert an die Stadt und an die anderen Parteien die Entscheidung gegen Verbot der Wahlplakate zur Landtagswahl auf den Stellwänden zu überdenken

Auf der heutigen Hauptausschusssitzung machten die beiden SSW-Vertreter Florentine Spill und Erich Seifen nochmal ihren Unmut deutlich über die Entscheidung der Stadt, dass auf den Wahlstellwänden nur die Bundestagsparteien plakatieren dürfen. Dazu sagte die stellvertretende SSW-Fraktionsvorsitzende Florentine Spill:

Die Entscheidung der Stadt Flensburg führt zu dem abstrusen Ergebnis, dass die rechtsextreme Partei, NDP, in Flensburg auf der Wahltafel hängt, während die zwei größten Gruppierungen der SSW und die Freien Wähler auf das freien Plakatieren angewiesen sind. Der SSW appelliert daher an die anderen Parteien nochmal darüber nachzudenken, ob diese wirklich so gewollt ist. Den in anderen Kommunen zum Beispiel bei unseren Nachbarn in Harrislee dürfen der SSW und die Freien Wähler, die ja beider nur zur Landtagswahl aufstellen auch die Stelltafeln benutzen. Das muss doch auch in Flensburg möglich sein.


Weitere Artikel

Pressemitteilung · Sybilla Nitsch · 08.07.2025 Goldschmidts Empörung kommt zu spät - er war Teil des Problems

Zur Kritik von Umweltminister Tobias Goldschmidt an der geplanten Einstufung von CCS-Infrastruktur als „überragendes öffentliches Interesse“ durch Bundesministerin Katherina Reiche erklärt die wirtschafts- und energiepolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Jette Waldinger-Thiering · 07.07.2025 Lehrermangel: Teilzeit begrenzen darf keine Option sein!

Zur Forderung des Landesrechnungshofs, wegen des Lehrermangels die Teilzeitquote zu senken (heutige Berichterstattung im sh:z), erklärt die bildungspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Jette Waldinger-Thiering:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Sybilla Nitsch · 02.07.2025 Mit Strompreiszonen zu einem gerechteren Energiemarkt

Der Norden erzeugt zwar viel grünen Strom, doch beim Preis ist das nicht spürbar. Eine Lösung wäre es, Deutschland in Strompreiszonen einzuteilen, wie es europäische Netzbetreiber und Experten immer wieder anmahnen. Die SSW-Fraktion fordert nun eine Bundesratsinitiative, um den Druck aus Schleswig-Holstein in Berlin zu erhöhen (Drucksache 20/3401).

Weiterlesen