Pressemitteilung · 10.02.2004 SSW fordert erhalt des Marinestützpunktes Olpenitz

Der SSW fordert den Erhalt des Marinestützpunktes Olpenitz bei Kappeln und wird im Landtag um Unterstützung für den Standort werben. Dies erklärt die SSW-Landtagsabgeordnete Silke Hinrichsen nach ihrem gestrigen Besuch im Stützpunkt an der Schlei:

„Alle Gründe sprechen dafür, den Marine­stützpunkt Olpenitz zu erhalten. Die Einrichtungen und Hafenanlagen sind geeignet und vielfältig einsetzbar. Die erforderlichen Investitionen sind überschaubar und die Betriebskosten sind geringer, weil der Standort nah am Übungsgebiet liegt. Außerdem steht der Ort geschlossen hinter der Deutschen Marine. Deshalb werden wir uns ge­mein­sam mit den regionalen Landtagsabgeordneten der anderen Fraktion dafür einset­zen, dass der Standort erhalten wird.“

Silke Hinrichsen hat am Montag gemeinsam mit dem Kappelner SSW-Ver­treter Dr. Werner Pauls den Stützpunkt Olpenitz besucht. Dabei sprachen sie mit dem Personal­vertreter Herrn Hamisch, dem Stütz­punktkommandeur, Fregattenkapitän Overdüyn, und dem Bür­germeister von Kappeln, Roman Feodoria.

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Christian Dirschauer · 26.11.2025 Minderheitensprachen vor Gericht: Anhörung bestätigt SSW-Forderung

Zum heutigen Fachgespräch im Europa-Ausschuss über den SSW-Antrag „Gebrauch von Minderheiten- und Regionalsprachen auch vor den Gerichten“ erklärt der Vorsitzende der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Christian Dirschauer · 27.11.2025 Regierung bestätigt Schutzlücken, schließt sie aber nicht

Zur Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zum Antidiskriminierungsgesetz (Drs. 20/3798) erklärt der Vorsitzende und sozialpolitische Sprecher der SSW-Landtagsfraktion Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Rede · Jette Waldinger-Thiering · 21.11.2025 Regional- und Minderheitensprachenforschung und -vermittlung stärken!

„Auch wenn wir die Zusage bekommen haben, dass die Mangelstudienfächer der Minderheitensprachen nicht von Streichungen betroffen sein werden- befürchten wir, dass die Hochschulen keine Ressourcen übrig haben, um diese Fächer zu stärken. Die Sprachforschung und -vermittlung der Regional- und Minderheitensprachen muss als Alleinstellungsmerkmal des Hochschulstandortes Schleswig-Holstein gestärkt werden.“

Weiterlesen