Pressemitteilung · 27.11.2013 Alternative prüfen: SSW will kein Hin und Her bei Zweitem Bürgermeister

Die Ratsmitglieder fielen aus allen Wolken, als letzten Freitag die Flensburger Verwaltung die Besetzung des abgeschafften Postens des Zweiten Bürgermeisters ankündigte.

SSW-Fraktionsvorsitzende Susanne Schäfer-Quäck: „Wir haben schließlich aus gutem Grund vor zwei Jahren den Posten des Zweiten Bürgermeisters abgeschafft. Dass er nun quasi durch die Hintertür wieder eingeführt werden soll, ist falsch. Der SSW setzt sich dafür ein, vor einer Berufung alle Alternativen zu prüfen. Der SSW will kein Hin und Her beim Zweiten Bürgermeister.“

Der SSW legt zusammen mit anderen Fraktionen einen entsprechenden Prüfauftrag für die nächste Hauptausschusssitzung am 3. Dezember vor. Schäfer-Quäck: „Ich denke, dass nicht weniger als unsere Glaubwürdigkeit auf dem Spiel steht. Die Flensburger Ratsversammlung  sollte die Besetzung des Zweiten Bürgermeisters sorgfältig und in Ruhe prüfen. Die Situation ist weder ungewöhnlich noch drängend. Natürlich muss die Vertretung des Oberbürgermeisters geregelt werden. Ich bin mir allerdings sicher, dass diese nicht zwangsläufig eines Zweiten Bürgermeisters bedarf.“

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Christian Dirschauer · 10.10.2025 Sondervermögen: Die Minderheiten müssen ein Stück vom großen Kuchen abbekommen

Zur heutigen Bekanntgabe der Landesregierung über die Verteilung des Sondervermögens Infrastruktur erklärt der Vorsitzende der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Sybilla Nitsch · 13.10.2025 B5-Ausbau: Meilenstein für den Nordwesten unseres Landes

Zur heutigen Eröffnung der B5-Anschlussstelle bei Husum erklärt die SSW-Vorsitzende und Husumer Abgeordnete der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Christian Dirschauer · 10.10.2025 Gemeinsame Presseinformation von CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SSW Fraktionen reichen Antrag "AfD verfassungsrechtlich überprüfen lassen" ein

Am 08. Oktober haben die Fraktionen von CDU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, SPD und SSW einen gemeinsamen Antrag „AfD verfassungsrechtlich überprüfen lassen“ für die Tagung des Landtags im Oktober eingereicht.

Weiterlesen