Pressemitteilung · Jette Waldinger-Thiering · 07.05.2019 Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank

Anlässlich des 30-jährigen Bestehens von „Frau & Beruf“ erklärt die frauenpolitische Sprecherin des SSW im Landtag, Jette Waldinger-Thiering:

Zum 30. Geburtstag des Frauenberatungsangebots „Frau und Beruf“ gratuliere ich herzlich. Vor allem aber möchte ich sagen: Chapeau und vielen, vielen Dank. Denn die Beraterinnen haben einen großartigen und sehr erfolgreichen Job gemacht in den vergangenen drei Jahrzehnten.

Frau und Beruf holt die Frauen dort ab, wo sie stehen und beschränkt sich dabei nicht auf Arbeitsvermittlung und Qualifizierungsfragen, sondern leistet auch Lebensberatung in vielerlei Hinsicht. Das ganzheitliche Konzept geht auf: Wer sich an Frau und Beruf wendet, fühlt sich ernstgenommen und professionell betreut. Dafür ganz herzlichen Dank.

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Pressemitteilung · Jette Waldinger-Thiering · 05.12.2024 Das Thema ist noch lange nicht durch!

Ein Vertreter der Schön-Kliniken hat sich heute den Fragen des Sozialausschusses zu den Kündigungen an den Standorten Rendsburg und Eckernförde gestellt. Hierzu erklärt die Eckernförder SSW-Abgeordnete Jette Waldinger-Thiering:

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Pressemitteilung · Jette Waldinger-Thiering · 05.12.2024 Frauen besser vor Gewalt schützen – keine Kürzungen bei Hilfsangeboten!

Aktuelle Zahlen zeigen: Die Zahl der Gewalttaten gegen Frauen in Deutschland nimmt stetig zu. Gleichzeitig gelangen diese Taten viel zu selten ans Licht. Mit dem Antrag „Geschlechtsspezifischer Gewalt konsequent entgegentreten“ (Drucksache 20/2741) appelliert der SSW an die Landesregierung, bei Beratungs- und Hilfsangeboten für Frauen nicht zu sparen.

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Rede · Jette Waldinger-Thiering · 22.11.2024 Wir sparen an den Schwächsten in unserer Gesellschaft

„15 Millionen Euro lassen wir uns im kommenden Jahr eine Wasserstoffstrategie kosten, für Northvolt wollen wir sogar 137 Millionen berappen. Aber für gewaltbetroffene Frauen sollen im kommenden Haushalt 100.000 Euro eingespart werden an der psychosozialen Prozessbegleitung. Sollen die Frauen doch selbst sehen, wie sie den Prozess gegen ihren Peiniger überstehen.“

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