Pressemitteilung · 20.11.2001 Hochschulstandort Flensburg hat Zukunft

Der SSW im Landtag begrüßt das heute vom Senat und Rektorat der Fachhochschule Flensburg beschlossene Reformprogramm. Anlässlich der heute veröffentlichten Pressemitteilung der FH erklärt die hochschulpolitische Sprecherin des SSW im Landtag, Anke Spoorendonk:

„Es ist gut, dass die Fachhochschule sich noch mehr auf die Stärken des Hochschulstandortes Flensburg konzentrieren möchte. Eine verstärkte internationale Zusammenarbeit und innovative Studiengänge sind die richtige Ergänzung der starken „traditionellen“ Studiengänge in Flensburg. Dabei müssen durch mehr Zusammenarbeit vor Ort die landesweit einmaligen Erfahrungen genutzt werden, die die Universität Flensburg mit grenzüberschreitenden Studiengängen gemacht hat.

Das Reformprogramm der FH zeigt deutlich, dass der Hochschulstandort Flensburg Zukunft hat. Der Wille, bestehende Strukturen auf den Prüfstand zu stellen, ist vorhanden. Jetzt müssen sie nur noch in Kiel kapieren, dass Organisationsreformen schön und gut sind aber keine wirklichen Zukunftspläne ersetzen.“

Weitere Artikel

Rede · 12.12.2025 Mehr Lehrkräfte und weniger Schüler erhöhen die Schulqualität!

„Nicht weniger Klassen bilden und die Klassenfrequenz erhöhen, nein, mehr Klassen bilden mit weniger Schülerinnen und Schülern und die Stellenversorgung trotzdem aufrecht erhalten, das müssen wir schaffen.“

Weiterlesen

Rede · Christian Dirschauer · 12.12.2025 Ein Urteil mit Ansage!

„Der 3. Nachtragshaushalt ist eine späte, aber notwendige Reaktion auf die jahrelang ignorierte Warnung vor verfassungswidriger Unterbezahlung. Wir stimmen der Rücklage für die Besoldungsanpassung zu, fordern die Landesregierung jedoch gleichzeitig auf, das Besoldungsanpassungsgesetz endlich zur Entbürokratisierung zu nutzen und die komplizierten Zuschläge zu streichen!“

Weiterlesen

Rede · Dr. Michael Schunck · 12.12.2025 Tierschutz umfassend stärken!

„Neben der Nutztierhaltung sollen auch die Bereiche der Heimtiere sowie der Wildtiere in so einer Strategie Berücksichtigung finden. Wir fordern daher die Landesregierung auf, für diese drei Säulen jeweils eine Gesamtstrategie für den Tierschutz zu entwickeln. Wir wissen, dass es in weiten Teilen des Tierschutzes immer noch hapert, obwohl wir entsprechende Gesetze und Verordnungen zum Tierschutz haben.“

Weiterlesen