Pressemitteilung · 15.08.2012 Ein Gewinn für die gesamte Metropolregion

Zum Vorschlag der IHK Lübeck, die Flughafen Hamburg GmbH solle ihre
Reserveflächen in Kaltenkirchen verkaufen und sich am Flughafen Lübeck beteiligen, erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:

Hamburg täte gut daran, den Vorschlag der IHK Lübeck nicht leichtfertig von
der Hand zu weisen.

Die Idee von IHK-Präses Christoph Andreas Leicht, die brachliegende Fläche in Kaltenkirchen zu verkaufen, um hier dem steigenden Bedarf an Wohn- und Gewerbegebieten im Hamburger Umland Rechnung tragen zu können, ist für sich schon bestechend.

Durch eine Investition in den Lübecker Flughafen könnte die Hamburger
Flughafengesellschaft maßgeblich zum Erhalt des Standortes Lübeck-
Blankensee beitragen und sich zugleich einen extra Terminal sichern, falls es tatsächlich mal eng werden sollte in Fuhlsbüttel.

Ein solcher „Grundstückstausch“ könnte sich als Gewinn für die gesamte
Metropolregion erweisen. Derlei Aussichten sollten unsere Nachbarn in
Hamburg eigentlich auf- und nicht weghorchen lassen. Nicht zuletzt im
Rahmen der vielgelobten länderübergreifenden Zusammenarbeit.

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Jette Waldinger-Thiering · 05.12.2024 Das Thema ist noch lange nicht durch!

Ein Vertreter der Schön-Kliniken hat sich heute den Fragen des Sozialausschusses zu den Kündigungen an den Standorten Rendsburg und Eckernförde gestellt. Hierzu erklärt die Eckernförder SSW-Abgeordnete Jette Waldinger-Thiering:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Christian Dirschauer · 05.12.2024 Krankenhausreform: Schleswig-Holstein drohen dramatische Versorgungslücken

Zur heutigen Pressekonferenz der Gesundheitsministerin über das weitere Vorgehen bei der Krankenhausreform erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Jette Waldinger-Thiering · 05.12.2024 Frauen besser vor Gewalt schützen – keine Kürzungen bei Hilfsangeboten!

Aktuelle Zahlen zeigen: Die Zahl der Gewalttaten gegen Frauen in Deutschland nimmt stetig zu. Gleichzeitig gelangen diese Taten viel zu selten ans Licht. Mit dem Antrag „Geschlechtsspezifischer Gewalt konsequent entgegentreten“ (Drucksache 20/2741) appelliert der SSW an die Landesregierung, bei Beratungs- und Hilfsangeboten für Frauen nicht zu sparen.

Weiterlesen