Pressemitteilung · Lars Harms · 06.12.2019 eSport braucht eine dauerhafte Förderung

Zur Unterzeichnung eines Mietvertrages für das Landeszentrum für eSport und Digitalisierung erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:

Mit dem Kieler Landeszentrum für eSport setzt unser Bundesland neue Maßstäbe für die Förderung des eSports in Deutschland. Darüber freue ich mich riesig und bin überzeugt davon, dass von dem neuen Landeszentrum aus viele Impulse für die Weiterentwicklung der eSport-Kultur ausgehen werden.
Ein wenig getrübt wird meine Freude allerdings, wenn ich mir die Haushaltsplanungen der Landesregierung anschaue. Wenn das Zentrum dauerhaft erfolgreich arbeiten soll, dann bedarf es auch einer gesicherten finanziellen Grundlage. Und die ist derzeit nicht gegeben.
Es ist aus unserer Sicht unerlässlich, dass sich das Land auch über Anschubfinanzierungen hinaus in der Förderung des eSports engagiert. Gleiches gilt für eSport-Häuser und nicht zuletzt die geplante eSport-Akademie in Heide: Jamaika darf jetzt nicht schlapp machen, sonst droht das Ganze als Sturm im Wasserglas zu enden. Und das hätten unsere eSportler, die so lange für Fortschritte gekämpft haben, nun wirklich nicht verdient.

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Pressemitteilung · Lars Harms · 12.09.2024 Das Grenzland wird lahmgelegt

Ab dem 16. September soll es wieder Grenzkontrollen auch an der Grenze zu Dänemark geben – so die Ankündigung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser. Diese lehnt der SSW entschieden ab und hat dazu heute einen Antrag eingereicht, in dem die Landesregierung dazu aufgefordert wird, sich gegen die Binnengrenzkontrollen im deutsch-dänischen Grenzland einzusetzen (Drucksache 20/2475). Dazu erklärt der innen- und rechtspolitische Sprecher der SSW-Landtagsfraktion, Lars Harms:

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Pressemitteilung · Lars Harms · 12.09.2024 Wohnungsbau: Bei „klimaneutral“ auch „sozial“ nicht vergessen

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Rede · Lars Harms · 19.07.2024 Verfassungsschutzbericht 2023: Die größte Gefahr geht vom Rechtsextremismus aus

„Auf Worte folgen Taten. Sprache ist wichtig. Es geht um Framing, um Deutungshoheit und Themensetzen sowie letztlich auch um Beeinflussung. Die Mitte der Gesellschaft wird zunehmend empfänglich für extremistische und demokratiefeindliche Positionen.“

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