Pressemitteilung · 08.09.2003 Ministerversorgung: Leck schnellstens abdichten

Der SSW unterstützt das Vorgehen der Landesregierung in Sachen Ministerversorgung. Das erklärt der stellvertretende Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms, nach den heutigen Erklärungen des Finanzministers im Finanzausschuss.

„Natürlich darf es nicht sein, dass Beamte als Minister besser gestellt werden, als alle anderen, die diesen Job machen. Wir müssen aber hinnehmen, dass die Gesetzeslage hier fehlerhaft ist, dafür können wir nicht die Landesregierung verantwortlich machen. Bislang haben die betroffenen zwei Ex-Minister einen rechtlichen Anspruch auf das höhere Ruhegehalt und deshalb kann der Finanzminister gar nicht anders, als das Geld zu überweisen. Bei weiteren fünf Exministern wird derzeit die Rechtslage überprüft – und das ist in Ordnung so.

Es lohnt sich jetzt nicht, hier ein neues parteipolitisches Schlachtfeld zu eröffnen. Das Leck muss schnellstens abgedichtet werden und dann ist gut. Die Landesregierung hat ja bereits eine Änderung des Landesministergesetzes angekündigt.“

Weitere Artikel

Pressemitteilung · Sybilla Nitsch · 14.10.2024 Schleswig-Holstein bleibt auf der Strecke

Zur Entscheidung von Bundesverkehrsminister Volker Wissing und der Deutschen Bahn, den Ausbau der Bahnstrecke nach Sylt auf Eis zu legen, erklärt die verkehrspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion, Sybilla Nitsch:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Jette Waldinger-Thiering · 11.10.2024 GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG DER FRAKTIONEN VON SPD, FDP UND SSW Mehr gut ausgebildete Fachlehrkräfte für Mathematik

Zum von den Fraktionen von SPD, FDP und SSW eingereichten Landtagsantrag „Auf das Mathematik-Debakel 2024 reagieren“ erklären die Abgeordneten wie folgt:

Weiterlesen

Pressemitteilung · Christian Dirschauer · 09.10.2024 Eine Werft-Zukunft ist nur ohne Windhorst möglich

Zu den ausbleibenden Gehaltszahlungen an Mitarbeiter der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft-Nobiskrug erklärt der Flensburger Abgeordnete der SSW-Landtagsfraktion, Christian Dirschauer:

Weiterlesen